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Was wir wollen

Die Probleme in Deutschland sind vielschichtig. Arbeitslosigkeit, Sozialabbau, Kinder- und Altersarmut, fehlende demokratische Mitbestimmungsmöglichkeiten für die Bürger, Verschärfung der sozialen Gegensätze, Rohstoffverknappung, Kriegseinsätze der Bundeswehr im Ausland, Einschränkung bürgerlicher Rechte und Freiheiten, Kaputtsparen von Bildungs- und Gesundheitssystem, Bevormundung durch Bürokratie ... diese Liste läßt sich noch viel weiter fortsetzen.

Die Zeit ist reif für eine notwendige Kurskorrektur und für politische Veränderung! Doch mit den völlig ausgebluteten und abgewirtschafteten Bundestagsparteien kann kein Neuanfang mehr erfolgen. Eine neue politische Bewegung, die sich den Herausforderungen unserer Zeit ohne ideologische Scheuklappen stellt, muß her! Diese Überlegungen haben uns dazu geführt, eine politische Bewegung ins Leben zurufen, die über Aktionen, öffentliche Foren, Demonstrationen, und soweit es der Status einer Bürgerbewegung zulässt, durch Teilnahme an Wahlen Druck auf die Herrschenden ausübt, den politischen Kurs in Deutschland zu korrigieren.
Die Bürgerbewegung Neue Richtung ist basisdemokratisch organisiert, damit jeder einzelne die Möglichkeit hat, sich einzubringen. Wir wollen uns keiner der herkömmlichen politischen Ideologien unterwerfen (links, rechts, konservativ, liberal, sozialistisch etc.). Wir wollen von Fall zu Fall entscheiden, wie wir uns positionieren, uns aber dabei an unseren politischen Grundsätzen orientieren und gleichzeitig mit allen demokratischen Kräften zusammenarbeiten.

Den Links-Rechts-Konflikt lehnen wir als überholt ab, da er nur dazu dient, das Volk und die demokratisch-alternativen Kräfte zu spalten. In diesem von Medien und etablierten Parteien künstlich geschürten Konflikt verhalten wir uns neutral und definieren uns lieber über politische Inhalte.

Die Mitgliedschaft in der Neuen Richtung schließt die Mitgliedschaft in einer anderen Partei oder politischen Gruppierung nicht aus, sofern diese demokratische Ziele verfolgt.

Wir wollen etablierte Positionen in Frage stellen (EU-Mitgliedschaft, NATO oder geltendes Wahlrecht) und die Macht einer völlig korrumpierten Politiker-Kaste, die nur als Marionetten der Konzerne fungiert, wieder in die Hände der Bürger legen.

Eine neue Demokratie-Bewegung in Deutschland, als deren Teil wir uns verstehen, muß sich ein alternatives Konzept zum wirtschaftlichen und politischen Ausverkauf von Demokratie, Sozialstaat und Gesellschaft, der von den Herrschenden betrieben wird, erarbeiten. Sie muß allen autoritären Bestrebungen entgegentreten.





„ Die Zivilgesellschaft muß die volle Kontrolle über alle öffentlichen Angelegenheiten haben und sich gegen jede Form von Ausbeutung zur Wehr setzen!“

Kenneth Kaunda, Humanist und erster Staatspräsident der Republik Sambia
auf dem Weltsozialforum 2007



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